Methoden des Coaching
In meine Coachingarbeit fließen psychologische, medizinische, soziologische, spirituelle und vor allem philosophische Grundgedanken mit ein. Hauptwerkzeug ist das Gespräch, hierbei insbesondere das Stellen von Fragen, die dem Kunden bzw. der Kundin die Möglichkeit geben, Zusammenhänge zu verstehen und neue Denk- und Handlungsstrategien zu entwickeln. Dabei ist es wichtig, dass das Gespräch in einem geschützten, wertfreien Rahmen stattfindet. Dinge, die gesagt werden, werden also nicht bewertet, sondern lediglich auf ihre Funktionalität hin überprüft.
REC (Rational Emotives Coaching)
Dieses basiert auf der RET (Rational-Emotive-Therapie) nach Dr. Albert Ellis. Die Kernaussage der RET lautet: Du fühlst, was du denkst. Ziel im Coaching ist es, beim Klienten einen Erkenntnisprozess in Gang zu setzen, der ihn die Zusammenhänge zwischen Ereignissen, Bewertungen und Gefühlen selber erkennen lässt. Diese Erfahrungen und die Wandlung von bewertenden Gedanken ermöglichen zukünftig völlig neue Ergebnisse.
NLP (Neuro Linguistisches Programmieren)
NLP geht davon aus, dass sich hinter jedem Verhalten eine positive Absicht verbirgt und dass jeder Mensch alle notwendigen Ressourcen in sich trägt, die er zur Lösung seiner Probleme braucht. Eigene Absichten zu erkennen und den Zugang zu den eigenen Ressourcen zu ermöglichen ist ein Gewinn von NLP.
systemisches Coaching
Die Systemik basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch Teil verschiedener Systeme ist und über diese mit anderen Menschen in Verbindung steht. In Systemen hat jedes Verhalten des Einzelnen auch eine Wirkung auf das System. Im Coaching gilt es, Schwächen des Systems aufzudecken und Ressourcen des Systems zu stärken. Techniken der Systemik finden vor allem im Teamcoaching Anwendung.